Die Katholische Kirchengemeinde St. Maria Magdalena ist Träger von drei katholischen Kindertagesstätten (Kita) an drei unterschiedlichen Standorten:
 

• Die eingruppige Kita St. Georg ist auf der Marienbaumerstrasse im Ortsteil Labbeck zu finden und bietet Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren einen Kita-Platz.
• Mit einer Betriebserlaubnis für fünf Gruppen und Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren hat die Kita St. Maria Magdalena Sonsbeck ihren aktuellen Standort auf der Herrenstrasse.
• Auf dem Hubertusweg im Ortsteil Hamb, werden in der eingruppigen Kita St. Marien ebenfalls Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren betreut.
   

Rund 25 Mitarbeiter*innen sind auf Grundlage des Kinderbildungsgesetzes für die qualifizierte Bildung, Betreuung und Erziehung der insgesamt 160 Kinder zuständig. Sie begleiten die Kinder durch ihren Kita Tag und leben die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern der Kita Kinder.

Die Gemeinschaft des Christlichen Glaubens zu spüren und miteinander achtsam um zu gehen ist uns dabei besonders wichtig. Die Kinder haben die Möglichkeit, ihre Selbstwirksamkeit zu spüren, da sie viel Raum erhalten um sich aus zu probieren und ermutigt werden ihre Meinung zu sagen. Sie haben viel Zeit zum freien Spielen und können den Kita Tag mitbestimmen.

Jede der drei Kitas hat eine Einrichtungsleitung, die unter anderem als Ansprechpartnerin für die Erzieher*innen und Eltern fungiert. Trotz der umfangreichen konzeptionellen und Verwaltungsaufgaben arbeiten alle Einrichtungsleitungen mit unterschiedlichem Stundenanteilen auch im pädagogischem Bereich mit den Kindern. So ist der Bezug zum praktischem Kita Alltag zu jeder Zeit gegeben.

Die Verbundleitung Anne Kersjes arbeitet eng mit den Einrichtungsleitungen zusammen und  unterstützt diese bei Ihrer Arbeit. Zudem findet eine gute Zusammenarbeit mit dem Pastor, dem Kirchenvorstand, der Zentralrendantur und der Gemeinde statt, um die katholischen Kindertageseinrichtungen in Sonsbeck ideal zu begleiten.

Foto: pixabay

Uns ist es als Kirchengemeinde wichtig, ein gutes Miteinander zwischen den drei Einrichtungen zu fördern und die Mitarbeiter*innen durch Fortbildungen, Mitarbeitergespräche und gemeinsame Treffen zu unterstützen. Zudem haben die Mitarbeiter*innen bei uns die Möglichkeit ein Job-Rad zu leasen und ein Arbeitszeitkonto zu erstellen.